Homo Ludens,  Homo Nautilus

Rotterdam – RQM

Mal zu einem etwas anderen Wettkampf gehen. Mein Chefin hat mich fuer verrueckt erklaert, dass ich einen halben Urlaubstag opfere, um dann um 5:15 nach Rotterdam zu fahren. Vielleicht hat sie nicht ganz unrecht, weil was sie ja dabei noch gar nicht mitbedacht hatte ist, dass ich auch nur fuer 2 1/2 Stunden wettkampf angereist bin und dann nicht wusste, ob ich abends noch benoetigt werde. 

Wurde ich – zum Glueck. 

Klar, es ist erst einmal auch nur Wasser, in dem die Schwimmer sich fortbewegen und auch das Bewegen ist nicht viel anders, als was ich hetzt gerade beim Morgentraining in Den Helder sehe – halt schneller.

Aber es ist dann spaetestens bei der Abendveranstaltung mit den Finals doch eine ganz andere Atmosphere als die lockere Stiommung bei einem Wettkampf wie vergangenen Sonntag, hier in Den Helder. International, gross mit Videoanimationen, eine komplette Choregrafie fuer alle Beteiligten, Officials, die anscheinend bereits seit Jahren in der mehr oder minder immer selben Zusammenstellung fungieren.

Die Schwimmer als etwas mehr konzentriert als bei lockeren Provinzesterschaften, die Officials ernster und trotzdem weniger benoetigt, da alle Zeiten automatsich aufgenommen werden und kaum Disqualificationen passieren.

Naechstes Jahr wieder? Keine Ahnung. 


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