Ferienende in Sicht
Noch ein paar Tage, dann sind sie vorbei, die Sommerferien. Wobei „Sommer“ hier eher kalendarisch gesehen werden sollte, denn so richtig Sommer ist es hier nicht geworden. Zu wenig (eigentlich gar keine) Hitze, viel Regen, Wind und Herbstwetter. WIr haben dieses Jahr – bisher – keinen einzigen Tag mit Temperaturen über 30 mitgemacht, außer am anderen Ende der Niederlande nicht einmal über 25.
Obwohl ich ich ja seit (mehr oder minder) zwei Wochen wieder arbeiten mus, habe auch ich so ein Ferien(lager)gefühl. Kinder daheim, niemand nirgendwo hinfahren müssen, die Kinder schlafen so lange sie wollen oder einander lassen oder hin und wieder mal einen Ausflug machen.
Den Urlaub weg habe ich kaum vermisst, es war für den Anfang schon mal ganz nett wieder zumindest ein paar Tage nach Deutschland gewesen zu sein – laaange 72 Stunden. Trotzdem freu ich mich auf die Herbstferien und eine Woche Wien – in der Hoffnung, dass bis dahin nicht noch irgendwelche Hürden auftauchen, die das verhindern oder erschweren.
Fazit nach 5 1/2 Wochen Ferien sind auch zwei Kanus und ein Schlauchboot, alles noch original verpackt – weil Wetter, Lust, Zeit und keine Ahnung was.
Das OW Brevet haben Emil und ich immer noch nicht hinter uns gebracht, ein Tauchgang im Tauchturm hier war eher ein kurzes Abenteuer, nächsten Sonntag weiter.
Was das neue Schuljahr und vor allem die neue Schule bringen? Mal sehen!
Die nächsten Tage fangen dann die ersten Normalitäten wieder an: Morgen OW Schwimmen und ab Samstag dann wieder Wettkampfschwimmen, Montag Judo und so nach und nach kehrt dann die Normalität inner halb der nächsten Wochen wieder ein.
Ach so: neues, zweites Auto bestellt: gebrauchter Nissan Leaf, also EV!
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